Humor

Im Herbst 2016 haben wir in unserer Familie den grossen Humorangriff gehabt. Wir haben entdeckt, dass neben aller Ernsthaftigkeit und Schwergewichtigkeit von Ewigen Dingen sich eine Kindschaft Gottes auch in der Entspannheit in einer vertrauten Beziehung durch Friede, Freude und Lachen äussern müsste. Deshalb haben wir bewußt heitere Dinge gesucht, uns beim Essen erzählt oder als "Gute-Nacht-Geschichte" lustige Youtube-Videos gesehen.

Humot ist eben die "Feuchte" in unserem trockenen Tag. Und Über-Witze-Lachen ist etwas ganz Anderes als die Freude, die nur Jesus und nicht die Welt geben kann. Aber sie entspannt, relativiert unsere Ängste und Kämpfe.

 

Wir wollen diese Seite dann eben auch nutzen, unsere Lieblingswitze odert -Links für dich zugänglich zu machen - have fun!

 

 Ist das die Wassertaufe?

 

Treffen sich zwei Jäger ...

 

beide tot.

     
Ein Mann geht in der Stadt spazieren, am Fluß entlang und sieht plötzlich, wie jemand mitten auf einer Brücke über den Fluß am Geländer steht und Anstalten macht, hinabzuspringen. Er rennt zu dem Mann und ruft: "Halt, stopp! Was soll das?" "Ach, es hat doch alles keinen Sinn mehr, ich mache Schluß." "Nein, das muß nicht sein. Es gibt kein Problem, das man nicht lösen könnte. Gott hat doch noch so viel mit Ihnen vor!" "Hören Sie auf mit Gott. Da habe ich genug von gehört ..." "Ja, wirklich? Waren Sie in einer Kirche?" "Ja, evangelisch." "Das ist doch fein. Sind Sie auch wiedergeboren?" "Ja, vor 30 Jahren ... " "Das ist doch super! Dan gehören wir ja zu einer Familie! Was sind Sie denn, Lutheraner, Reformierter, Unierter ...?" "Ich war bei den Reformierten" "Hey, Bruder, das ist ja ein Zufall. da bin ich auch! Dann müssten wir uns ja mal gesehen haben ... es sei denn - bei den Reformierten von 1894 oder von 1907?" "Bei denen von 1907." Darauf gibt der Spaziergänger dem Selbstmörder einen Schubs und ruft: "Ja, dann spring doch, du Verräter!"
  Drei Pastöre unterhalten sich über ihre Geschäfte, kommen auf das Thema Gemeindehaus und finden heraus, dass sie alle das Problem mit Fledermäusen unter dem Dach hatten. Der Erste erzählt: "Ich habe viel recherchiert und mich dann entschlossen, sie auszuräuchern. Das Haus konnte zwar eine Woche nicht benutzt werden, aber sie waren weg. Nur: nach zwei Wochen waren sie alle wieder da." Der Zweite: "Ich habe versucht, sie einzufangen, als sie schliefen. Ich bin da mit einer Leiter rauf, habe sie eingesammelt und sie 2 km weiter wieder freigelassen. Aber nach einer Woche waren sie alle wieder da!" Dann der Dritte: "ich verstehe eure Probleme nicht - ich habe das ganz elegant gelöst: Ich bin da mit einer Leiter rauf, habe ihnen kurz etwas erzählt, habe sie getauft und danach konfirmiert - und danach hat sich keine von denen mehr blicken lassen ..."
     
     
Petrus sitzt an der Himmelspforte als es klopft. Er öffnet die Pforte und ein Mann steht vor ihm der sagt, "Guten Tag ich bin der Hu`" und schon ist der Mann wieder weg.  Petrus denkt was war das denn für einer und schließt die Himmelspforte wieder. Die Pforte ist gerade zu, da klopft es schon wieder. Petrus öffnet und da steht der Mann wieder vor der Tür. Der Mann sagt zu Petrus: "Guten Tag ich bin der Hu`" und schon ist er wieder weg. Petrus schließt erneut die Pforte und denkt was ist denn das für einer, da klopft es schon wieder, und wieder steht der Mann vor der Tür. Der Mann sagt wieder nur: "Guten Tag ich bin der Hu´" und ist gleich wieder weg, bevor Petrus eine Frage stellen kann. Doch jetzt wird es Petrus langsam zu blöd, er geht zu seinem Chef. Er fragt Gott, was ist denn das für ein Mann, der sagt nur `Guten Tag ich bin der Hu´`und schon ist er wieder weg. 
Da sagt Gott ganz ruhig: lieber Petrus, das ist der Hubert, der wird unten auf der Erde gerade reanimiert. 
   Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf, der neue Gast, Jesus, tritt ein. "Ich heile durch Handauflegen" verkündet er. Der Ire sogleich "Hier ist mein Tennisarm". Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? "Super", sagt der Ire, "der Schmerz ist weg".
Kommt der Däne zu Jesus: "Mein Nacken ist total krumm und schmerzt. Bitte heile den auch!". Gesagt, getan. Jesus heilt durch sein Handauflegen auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um. Darauf antwortet der Deutsche: "Fass mich ja nicht an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben!"
     
Warum sind die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste gezogen?
Weil Männer ja nie nach dem Weg fragen!
  Der Papst und ein Anwalt sterben zur gleichen Zeit und sind auf dem Weg in den Himmel. Dort machen sich schon eine Heerschaar von Engeln und Himmelsbewohnern zum Eingang zur Begrüssung auf. Die beiden treten ein und es erschallt ein lautes Hallo, Jubelrufe und alle bejubeln den Anwalt, heben ihn auf die Schultern und tragen ihn mit Freuden im Himmel herum. Der Papst bleibt irritiert am Eingang stehen und fragt Petrus, was das denn gerade gewesen sei. "Tja", antwortet Petrus, "Päpste kriegen wir ja alle Nase lang hier rein, aber Anwälte ..."
     
Ein Pärchen hat zwei wirklich unerzogene Bengel, 8 und 10 Jahre alt, und bekommt sie nicht in den Griff. Am Ende suchen sie Hilfe bei einem Seelsorger, der schon öfters schwererziehbare Kinder zurecht brachte. Er will die Kinder einzeln sehen und beginnt mit dem Achtjährigen. Er stellt sich vor ihn und fragt ernst: "Wo ist Gott?" Der Junge schweigt. Darauf der Pastor etwas lauter: "Wo ist Gott?" Der Junge schweigt. Und wieder der Pastor, wobei er mit dem Finger auf seine Brust tippt: "WO IST GOTT?" Darauf läuft der Junge weinend raus und versteckt sich im Badezimmer. Der 10-jährige kommt dazu und will wissen, was ist. Der Bruder: "Hey, jetzt stecken wir wirklich in der Klemme! Gott ist weg, und nun denken sie, wir waren's!"   Drei Söhne einer jüdischen Familie zogen aus, um in der Ferne ihr Glück zu machen. Nach Jahren trafen sie sich und erzählten von den Geschenken, die sie ihrer alten Mutter machen wollten. Der Erste: "Ich habe ein großes Haus entworfen und gebaut, in dem sie sich wohl fühlen wird." Der zweite: "Ich habe ihr einen tollen Mercedes gekauft und zwar mit Fahrer. Da kann sie hinfahren, wo immer sie will." Und der Dritte: "Mein Geschenk ist der Hammer: Mutter liebt es ja, die Torah zu lesen, aber ihre Augen werden immer schlechter. Ich habe einen Papagei gefunden, den 20 Rabbis über 12 Jahre die ganze Torah gelehrt haben. Du brauchst nur Buch und Kapitel zu sgaen und der Papagei zitiert den gewünschten Text!"
Nach wenigen Wochen schreibt die mUtter Dankesbriefe an die drei Söhne. An den Ersten: "Danke, Sohn, für das tolle haus. Es ist zwar groß, aber ich nutze nur 1 Zimmer. Aber das ganze Haus muß ich putzen!" An den Zweiten: "Danke für das tolle Auto. Aber eigentlich will ich nur zuHause sein und nicht mehr auf Reisen gehen. Leider ist der Fahrer sehr grob und unhöflich." Und an den Dritten: "Mein lieber Sohn. Du weißt wirklich, wie du deine alte Mutter glücklich machst. Das Hähnchen hat hervorragend geschmeckt ..."